Das mittelalterliche lateinische Reimgebet „Stabat mater dolorosa…“ – „Es stand die Mutter schmerzerfüllt…“ bildet die Textgrundlage der Vertonung. Die Leidensgeschichte Jesu wird über den Schmerz und die Anteilnahme seiner Mutter betrachtet. In den zwölf ausdrucksstarken Abschnitten wird mit großer Intensität der Trauer der Mutter und der eigenen Erschütterung Gestalt verliehen. Am Ende steht die hoffnungsvolle Bitte um Erlösung durch Christi Leiden, Sterben und Auferstehung: „Mach, dass der Seele die Herrlichkeit des Paradieses geschenkt werde“.

Termin	19. April 2019, 11:30 Uhr
Adresse	Hoffnungskirche Pankow Elsa-Brändström-Str. 33 13189, Berlin
Werke	Das Stabat Mater von Giovanni Battista Pergolesi (1710 – 1736) gilt als ein herausragendes Werk der Musikgeschichte, in dem in ergreifender Weise die Leidensgeschichte Jesu betrachtet wird. Es erklingt in der von Michael Geisler erstellten Fassung für vierstimmigen gemischten Chor, Streichorchester, Theorbe und Orgel.
Interpreten	Kantorei der Hoffnungskirche Pankow, Streichorchester, Theorbe, Hayley Wolfe (Konzertmeisterin), Ulrike Triebs (Orgel), Michael Geisler (Leitung)
Eintritt	frei
Anfahrt	U2 Vinetastraße; Tram M1, 50; Bus 250
Kartentelefon	030-4720219
Hinweise	Diese Aufführung findet um 11.30 Uhr, im Anschluss an den Gottesdienst statt, zu dem wir ebenfalls herzlich einladen. Dieser beginnt um 10.00 Uhr. Ein barrierefreier Zugang zur Kirche ist vorhanden. Unsere Kirche ist in der kalten Jahreszeit beheizt.
Veranstalter	Ev. Hoffnungskirchengemeinde
Link	www.hoffnungskirche-pankow.de